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EL und Südkärntner Bauern fordern mehr Schnittholzlager

04.02.2008 - 11:43

Die Aufarbeitung der Windwurfsschäden in Kärnten und in den angrenzenden Bundesländern hat Priorität. Das bedeutet aber auch für alle nicht betroffenen Forstbetriebe einen großen wirtschaftlichen Schaden durch Preisverfall, Lieferungsstopp uäm.

Es muss alles daran gesetzt werden, dass das Schadholz schnellstens aufgearbeitet und verarbeitet wird, fordern die Enotna lista und die Südkärntner Bauern (SJK).

Die politisch Verantwortlichen haben sofortige Hilfe versprochen und auch angeregt große Nasslager für das Rundholz zu errichten. Man weiß, dass heimische Sägewerke die Kapazität haben sehr viel mehr Rundholz zu verschneiden, als sie es derzeit tun. Das Problem ist der schwierige Verkauf von Schnittholz und komplette Überfüllung von Sägewerk-Lagern.
„Die Enotna lista schließt sich absolut den Forderungen der Südkärntner Bauern an, dass politisch Verantwortliche nicht nur Nasslager sondern auch Schnittholzlager verstärkt fördern,“ so EL-Geschäftsführer Adrian Kert.

SJK-Kammerrat und Forstausschussmitglied Franz Josef Smrtnik ist überzeugt, dass Bretter in entsprechenden Lagern weniger an Qualität verlieren als Rundholz am Nasslager. Die Sägewerksbetreiber könnten mindestens doppelt soviel Holz verschneiden, wenn sie für die Schnittware entsprechende Lagerflächen verfügbar hätten und es dafür auch eine entsprechende finanzielle Unterstützung gäbe.