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Nationalratswahlen 2013
Dr. Angelika Mlinar zieht mit den NEOS ins Parlament ein!
30.09.2013 - 06:57
Die Nationalratswahlen 2013 sind geschlagen. Mit den NEOS (Neues Österreich) zieht eine neue Partei ins Parlament ein.
"Ein Jahrhundertprojekt ist gelungen", zeigte sich NEOS-Chef Matthias Strolz in einer ersten Reaktion gegenüber der APA euphorisch. "Österreich ist ein großes Stück mutiger geworden."
Für Strolz ist es jedenfalls "ein großer Tag". Erstmals in der Zweiten Republik habe eine "Bewegung aus dem Volk" beim ersten Wahlantritt den Sprung ins Parlament geschafft. "Die Botschaft dieses Wahlabends ist: Es ist möglich", sagte Strolz und legte sofort inhaltlich nach. "Warum soll also nicht auch Bewegung in der Bildung oder bei den Pensionen möglich sein?" Den Erfolg seiner Partei erklärte er sich als "Mischung aus vielen Zutaten". "Unser Erfolgsrezept ist Idealismus gepaart mit Anpackerqualitäten. Und das konnten wir glaubhaft vermitteln."
Besonders erfreulich aus der Sicht der Volksgruppen Österreichs ist, dass mit Dr. Angelika Mlinar auch eine Kärntner Slowenin ins Parlament einzieht. Mlinar ist politisch aktiv im Rat der Kärntner Slowenen und war auch viele Jahre Landeschefin der Jungen EL. Als Vorsitzende des LIF ging sie eine Kooperation mit den NEOS ein und hatte damit großen Erfolg.
EL Chef Vladimir Smrtnik, desssen Partei schon einmal - nämlich im Jahr 1998 - in einer Kooperation mit einer liberalen Partei, damals dem LIF, mit Karel Smolle im Parlament vertreten war, gratulierte Mlinar ganz herzlich zu diesem Erfolg und zeigte sich überzeugt, dass mit der neuen Bürgerbewegung NEOS eine gute und fruchtbringende Zusammenarbeit möglich sein wird.