MY ELNET
UNSERE GEMEINDEN
AKTUELLES
05. Dez 2022, Finkenstein / Bekštanj
Neue Ausgabe des Info-Blattes der EL Finkenstein/Bekštanj
21. Okt 2022, Zell / Sele
„Dovolj kreganja. Nutzen wir gemeinsam unser Potential!“
21. Jän 2022, Zell / Sele
Ich möchte nach bestem Wissen und Gewissen für unsere Gemeinde arbeiten
TERMINE
Keine aktuellen Termine
LINKS
Gemeinderatswahlen 2009
EL/Smrtnik: “Wir peilen ersten Bürgermeister an.”
28.01.2009 - 13:20
Utl.: EL-Vorsitzender Smrtnik erwartet sich bei Gemeinderatswahlen einen Zuwachs an Stimmen und Mandaten sowie den ersten EL-Bürgermeister
Einen Zuwachs sowohl an Stimmen als auch an Mandaten erhofft sich EL-Vorsitzender Vladimir Smrtnik bei den kommenden Gemeinderatswahlen.
„Wir sind stark aufgestellt und wollen auch erstmals einen Bürgermeister stellen“, so Smrtnik. Den größten Vorteil der EL- und zweisprachigen Listen sieht Smrtnik in deren Unabhängigkeit gegenüber einer Zentralpartei: „Das gibt es bei uns nicht, die Fraktionen können sich ganz den Bürgerinteressen widmen.“
Die Themen der zweisprachigen Fraktionen sind gemeindespezifisch breit gestreut und reichen von der Zweisprachigkeit in der Erziehungspolitik über Gebührensenkung bis zur Infrastrukturerhaltung und dem Abwanderungsstopp aus den Südkärntner Gemeinden.
Für Vizevorsitzenden Fortunat Olip ist vor allem die Abwanderung ein großes Problem (“Zell ist führend“), das aber hausgemacht ist. „Die Fördersätze des Landes sind stark reformbedürftig.“
Für Olip ist auch eine Gebührensenkung in den Gemeinden unabdingbar: „Es kann nicht sein, dass in St. Margareten eine Pensionistin knapp 7.000 Euro für den Kanalanschluss zahlen muss.“ Auch die Sanierung und den Ausbau des ländlichen Straßennetzes forciert Olip, der in Zell/Sele wieder als Bürgermeisterkandidat antritt.
EL- und zweisprachige Namenslisten sind derzeit in 22 Südkärntner Gemeinden mit 52 Mandaten vertreten. Bei den kommenden GRW tritt man in 23 Gemeinden an mit insgesamt über 550 Kandidaten auf den Listen. In zwei Gemeinden (Keutschach/ Hodiše und Velden/Vrba) gibt es eine Kooperation mit den Grünen. In 12 Gemeinden stellt man sich auch den Bürgermeisterwahlen.