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27.09.
2013

Tourismus

Die Petzen kämpft ums ÜBERLEBEN !!!!

Der Artikel in der heutigen Ausgabe der "Kleinen Zeitung" schockiert! Angeblich sind die Tage des Schigebietes Petzen / Peca gezählt. Die Abgangssumme wird mit 950.000 €, beziffert, was Insider und Kenner der realen Situation vor Ort vehement in Abrede stellen. Alles in Allem, es droht ein weiterer Schlag gegen das "Unterland" und ein Beweis mehr, dass die Südkärntner Region von der hohen Politik abgeschrieben wurde. Dabei wurden erst kürzlich 250.000 Euro,- in Europas längste Biker-Abfahrt mit Steilkurven investiert. Diese Attraktion wird im Sommer 2014 fertig. Und dennoch redet man von landespolitischer Seite offen über das AUS für die Petzen.

Mehr als 750 Freunde hat die Facebook - Seite "Ja zur Petzen" innerhalb weniger Tage gesammelt. Ohne Propagandaschub von irgendwoher. Ein Indiz dafür, dass der einzige Schiberg Südkärntens den Menschen sehr am Herzen liegt. Wir werden um diesen Betrieb kämpfen, dass sage ich mit aller Deutlichkeit.

Die Kärntner Tourismus Holding spricht immer von hohen jährlichen Betriebsabgängen, die nicht mehr tragbar seien. Aber viele in Südkärnten sind sich sicher: Das ist nur ein vorgeschobenes Argument, um sich dieses Betriebes zu entledigen. Die Summe 950.000 €,- Abgang ist nicht korrekt! Mit diesen Zahlenspielereien wird den Menschen nur Sand in die Augen gestreut. Fragen sie nach beim langjährigen Chef des SC Petzen Dr. Friedl Oschmautz! Er wird sehr genau erläutern, wie diese falschen Zahlen zustande kommen. Faktum ist, dass der reale Abgang derzeit bei ca. 300.000 €- liegt und mit einer verbesserten Sommersaison weiter nach unten gedrückt werden könnte.

Ich selbst habe im Gemeiderat der Sitzgemeinde Feistritz ob Bleiburg / Bistrica nad Pliberkom einen Petzenfonds initiiert und durchgesetzt. Die Gemeinde leistet ihren Beitrag zum Weiterbetrieb der Petzen. Wir wollen natürlich auch alle Gemeinden des Bezirkes solidarisch in die Erhaltung dieser wichtigen Infrastruktur einbinden. Aber die Hauptverantwortung trägt die Landespolitik. Wenn dieser nichts anderes einfällt als das Schigebiet zu sperren, so wissen wir in Südkärnten genau, was von so einer Politik zu halten ist!

Fordere alle Verantwortungsträger in den Petzengemeinden und im Bezirk auf, für unseren Schiberg zu kämpfen!

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