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19.08.
2011

Orstafelfeiern

Minister Berlakovich zeigte es vor

Bei den sehr stimmungsvollen Ortstafelfeiern am 16.08. im Wappensaal sowie in Bad Eisenkappel / Železna Kapla und Sitterdsorf / Žitara vas, fiel in der Reihe guter Beiträge ALLER Redner ein Politiker noch ganz besonders positiv auf: Der Burgendlandkroate und Minister für Landwirtschaft Nikolaus Berlakovich. In seinen Reden verwendete er ganz selbstverständlich und locker auch seine Muttersprache. Dafür erntete er begeisterten Zuspruch der Anwesenden. Er zeigte es vor, wie es eigentlich sein sollte: Bei wichtigen Anlässen in den zweisprachigen Regionen muss auch die Sprache der Volksgruppe entsprechend vertreten sein! Sowohl in der Bewerbung dieser Veranstaltungen als auch bei den öffentlichen Reden. Es ist daher sehr wichtig, dass es in hohen politischen Positionen auch Vertreter von Volksgruppen gibt. Im Burgenland ist das seit vielen Jahren Tradition und eine gewachsene Normalität. In Kärnten hinken wir diesbezüglich aber sehr weit hinten nach.

Im Burgenland wurden vor mittlerweile 11 Jahren die zweisprachigen Ortstafeln aufgestellt. Das hat einiges zur Gleichberechtigung der dort beheimateten Sprachen und zur Stärkung des Selbstbewusstseins der kroatischen und ungarischen Volksgruppe beigetragen.

Es kann aber durchaus auch sein, dass dieses Faktum mit dazu beigetragen hat, dass heute zwei Burgenlandkroaten Mitglieder der Bundesregierung sind. Wer weiß, vielleicht wird der 16. August 2011 dazu beitragen, dass es auch Angehörige der slowenischen Volksgruppe in Kärnten leichter haben werden in wichtige Positionen zu kommen, was auch für die Gleichberechtigung der beiden Volksgruppen bedeutend wäre.

Daher DANKE/HVALA Herr Minister Berlakovich für Ihre so selbstverständliche Zweisprachigkeit bei öffentlichen Auftritten!

KOMMENTARE

Tako hitro se mi ne boš izmuznil !!
DA ponovno ne zajemaš diskurz v EL-netu TO je več ko očitno TVOJA kultura - a moja ne !!!!!!!!!!!!!!!!!
JAZ in še več naših je imelo te in one funkcije - a ne poznam jih veliko ,ki bi se tako srdito branili tematik ,ki si jih sam žagrešil IN nikoli pošlihtal -
PO-domače povedano , postavljati tematike - ne pa temu RES dosledno slediti je pa že močna zadeva če že ne "kriminal" !!! (vem da jemlješ mene in slehrnega SAMO za nepopolnega slov. oz. človeka
,ki ga ni potrebno registrirati - kaj še-le vprašati - Si
upaš to zagovarjati na neki javni diskusiji )

VSE to ni pristno še manj pa pošteno !!!!!!!!!!!!!!!!
DIJALOG z tistimi, ki delijo denar PA je fevdalna interpretacija in NI nikakor pravna ureditev NEKE moderne države !!!!
PA še eno dejstvo ( in še več jih je ), da je v enem
nemškem Grabštajnu več SLO prijav ko v eni "vzgledni " Globasnici pa zadeva vendar ni tako rožnata kot se to na zunaj prodaja !!!!!!
IN in - ko sta se zapirali šoli v Šentrupertu in Podravljah za KMETIJSKE vede se ni nihče tako zavzeto trudil proti zaprtju kot za eno nemškutarsko v Doberli vasi !!!!!

" PROSIM za novo tolmačenje !!!! "

31.08.2011 07:19 | jozi hr.

Sie sprechen von selbst ernannten Vertretern oder Funktionären. Übrigens: wer hat sie gewählt oder ernannt? Wer sagt, dass Sie die Jugend vertreten? Ich jedenfalls habe mich schon vielen Wahlen gestellt und wurde auch gewählt:
St. Kanzian, Gemeinderatsmitglied, Gemeinderatswahl
Sittersdorf; Vizebürgermeister, 30 Jahre Gemeinderat, Gemeinderatswahl
Gemeinschaft der Kärntner Slowenen: Wahl in der Hauptversammlung
Landesgremialvorsteher Außendandel, Wirt schaftskammerwahl
Ausschussmitglied beim Chor Vinko Poljanec, Generalversammlung,
usw., usw.
Einen schärferen Leserbrief schreiben, das kann fast jeder. Für einen allgemeine und friedvolle Arbeit zur Verbesserung des Klimas im Lande aber gibt es keinen Applaus
usw., usw.
Wenn Herr Hribar von einem Gespräch mit der Basis spricht, dann meint er wohl nur ein Gespräch mit ihm selbst.

29.08.2011 17:21 | Joza Habernik

RES zanimivo,da niti eden od spodnjih piscev ne gre na pomisleke TOVARIŠA Kerta, ki je v presidiju EL -
Pada ,tudi v oči ,da kar več piscev ne zna slediti Kertu v duhovitosti - razlagi IN intrpretaciji !!!!!!
TE verzije, da ni nobenih problemov Z t pravimi SLO , pa samo ja že vajeni s strani SPOE-OVPOE- FPOE-KHD
in abwerkemferjev = da pa zadeva dobiva NOV epilog s strani EL-ovcev pa močno smrdi po 70-ih
letih prejšnega stoletja iz časa Wagnerja in Hajduške ter še drudih infiltriranih SLO !!!!

Dejstvo je ,da ni solidarnosti IN da bi se naj bi zagovarjal tisti ki ima vprašanja in pomisleke !!!
JE to novi dijalog ???????????
S komur se družiš IN povem TI kdo in kaj si !!!

ŠE j v pomislek, TISTIM - da bodo brez bazičnega pogovora IN diskurza prišli do penzije in
Nobelove nagrade - oz. bele obleke !!
IZstavljate si že LETA spričevalo ANTI -dijaloga !!

ČE bi bili odprti IN zavzeti politiki samostojnih nastopov ,bi temu početju naredili že zdavnaj konec !

Očitno gre že za drugo EL - ,zakar je sploh nastala !
( in da je privatni pohlep bolj dobičko-nosen ko ena stranka z verzijo vizij, ki je sploh sposobna normalnemu oprijemu in viziji - za nekaj KAR še upošteva ogroženo pravno ureditev ter šibkega posameznika na vasi sami )

28.08.2011 09:15 | jozi hr.

Hr. H., meine Replik bezieht sich auf den Kommentar von J. Habernig, siehe unten.

25.08.2011 14:42 | adrian kert

Auch ich ein letztes Mal zu Herrn Kert, der hier so tut und sich ausdrückt, dass ihn kaum jemand versteht. Ich zumindest tue mich schwer damit. Auch weiß ich nicht mit wem Herr Kert redet und welche Jugendlichen er meint. Ich bin viel unter Menschen, aber habe noch niemanden getroffen, der Verständiss hätte für derartige Thesen wie die des Herrn Kert. Aber sehr viele die froh sind über diese Einigung und sich Ruhe und Frieden zw. ALLEN Menschen in diesem Land, wünschen.
Und Rückgrat hat viel eher jemand, der den gemeinsamen Weg zu gehen versucht als die wenigen, die in ihrem SCHMOLLWINKEL der ENGSTIRNIGKEIT verharren. Bin als einsprachiger Kärntner mit viel Sympathie für die zweite Landessprache maßlos enttäuscht von so viel Engstirnigkeit und Kleingeistigkeit.

24.08.2011 18:59 | Heinz H.

Ein letztes Mal zu diesem Thema.
Lieber Hr. H., "denunzieren" ist ein Begriff, über den sie sich schlau machen sollten, um ihn adäquat zu verwenden. Sie tun nicht mir Gutes mit ihrer gefundenen Slowenischfreundlichkeit, sonder vor allem ihrem Geist - und jenen K-Slowenen, die das einsprachige Kärnten der Volksgruppe entfremdet oder geistig ruiniert hat.

Eigentlich hätte ich mir zumindest im Ansatz eine argumentierte Antwort auf meine Einwände im letzten Posting erhofft, aber es sind beide Kommentatoren vielleicht hitzebedingt offenbar sehr denkfaul. Hr. Habernik hat heldenhaft seinen Rückersdorfer Senf dazu gegeben. Mit dieser persönlichen Note ist er so richtig in seinem Element.
Jammern und aufzeigen sind halt zwei paar Schuhe, die Hr. Habernik in seinem schlacksigen Pragmatismus nicht auseinander halten kann. Und morgen wird er jammern, dass zu wenig Slowenisch in den Familien gesprochen werde. Na warum wohl??? Slowenische Sprache- zuwenig Prozent Sprache. Für selbsternannte Funktionären, die ihr Rückgrat griffbereit wegzulegen vermögen, Solange Kärntner Slowenen unter Funktionären, die ihr Rückgrat griffbereit wegzulegen vermögen, lobende Worte zu finden, gliche einer "Verzweiflungstat".
Wenn Hr. Habernik mich einen Alten nennt, kratzt mich das auch wenig, denn ich bin als "Alter" auf Linie mit den Jungen - und das beileibe nicht nur in den Reihen der Kärntner Slowenen, sondern bei allen weltoffenen Kärntner Jugendlichen. Hr. Habernik sollte unbedingt einmal mit solchen Jugendlichen plaudern, um zu sehen, wie "alt" er da aussehen würde. Also, viel Spaß bei den Gesprächen.

Ps: Warum sollte ich überschwenglich feiern, wenn es meinem Nachbarn schlecht geht? Das sollte zumindest Hr. Habernik als Katholik und Kirchengeher verstehen.

24.08.2011 15:25 | adrian kert

Herr Kert, mein Heimatort bekommt keine zweisprachige Ortstafel. Trotzdem freue ich mich, dass zB. Eisenkappel / Zelezna kapla und weitere ca. 70 Orte eine bekommen. Es könnte Aufbruchstimmung herrschen im Lande, leider machen das Nörgler wie sie anscheinend einer sind, zunichte. Schade. Und "pamet" würde ich IHNEN wünschen. Hätten sie mehr davon, würden sie nicht Menschen, die sich um eine positive Stimmung ihrer Sprache gegenüber bemühen, zu denunzieren versuchen!

22.08.2011 20:22 | Heinz H.

Ta rešitev je do zdaj najboljši kompromis, ki so ga podpisale vse zastopniške organizacije koroških Slovencev, podprla pa tudi Enotna lista. Gusenbauerjev predlog pred leti je bil mnogo slabši in so ga tudi podprle vse manjüinske politične struje.
Allen kann man es nicht recht machen. Und Herr Adrian Kert gehört zu den wenigen "Allen". Ich habe noch keinen Leserbrief von ihm gelesen, wo ihm etwas recht ist: ständige Kritik, ewiges Jammern, nie ewas loben. Er hat dabei noch niemanden überzeugen können.Dabei würde uns ein Aufbruchstimmung wirklich einmal gut tun.Jetzt sind ihm EL-Listen im Wege. Besser und mehr geht immer, nur muss man dann ein Parlament und eine Landesregierung haben, die zustimmen. Mehr war im Momentals Kompromiss nicht drinnen, dass heißt aber nicht, dass man nach einiger Zeit noch etwas großzügiger sein könnte. Ich hoffe, dass sich die positive Stimmung im Land wirklich festigt und verstärkt, weil wir davon alle profitieren würden. Auch der Neoferlacher Adrian aus Bleiburg/Pliberk.

22.08.2011 15:13 | Joza Habernik

Heinz, sie getrauen sich nicht einmal ihren Namen zu nennen, das ist typisch für Kommentatoren ihres Schlages, die über den Tag nicht hinauszuschauen vermögen. Sie kennen die Diskussionen von der Aushöhlung des Landgebietes, z.B. mit der Auflösung von Volksschulen wegen Kinderknappheit. Welcher Aufschrei geht da immer zurecht durch die Gesellschaft, wenn nur ein paar Kinder zu wenig sind und eine Dorfschule gesperrt werden sollte. Oder im Sozialbereich, auch da ist man zumeist sehr kreativ, um es allen Betroffenen recht zu machen, damit niemand durchs Netz fällt. Nur bei der slowenischen Volksgruppe wird unerbittlich die Prozentkeule geschwungen - und gleichzeitig geprahlt, wie großzügig man sei. Also in Dobein (Dobajna) und in hunderten Ortschaften mit slowenischer Bevölkerung hat niemand etwas von der zweisprachigen Ortstafel in Eisenkappel-Železna Kapla. Man hat nichts, um sich zu freuen und die "Brückenbauer" zu feiern.
Ich wette, sie wären unter den ersten, die protestierten, wenn ihnen persönlich Unrecht widerfahren würde. Und jemandem, der sie gestern noch verbal georfeigt hätte, würden sie heute "Schleich di!" sagen. Viel Spaß beim Nachdenken darüber, sie armer von Zweisprachigkeit geprügelter Kärntner Landsmann, der offenbar Qualen durchstehen würde, müsste er in der Öffentlichkeit an prozentuell nichtgerechtfertigten Orten slowenische Bezeichnungen lesen. Die slow. Volksgruppe blutet deshalb an allen Enden. In Sele/Zell kann man zum hl. Pametnutius beten, wenn sie verstehen.

22.08.2011 14:29 | adrian kert

Herr Kert, ich verstehe ihr JAMMERN diesmal überhaupt nicht! Freuen sie sich den nicht über neue zweisprachige Tafeln? Und wo leben Sie? In Kärnten, nehme ich an! Es war ein politischer Kompromiss, ja klar. Auch für einige aus der Mehrheit ein schwer verdaulicher Kompromiss, wie wir wissen.
Sie dürfen gerne MAXIMALFORDERUNGEN erheben, nur es wird sie niemand erfüllen. Das sollten sie doch schon wissen. Und freuen sie sich doch bitte! Ist ja ein Freudentag für KOROSKA, wenn sogar der amtierende LH zweisprachige Ortstefeln feiert. Vor einigen Jahren hat er noch was anderes gemacht! Denken auch sie bitte um !!!
Habe alle Reden im TV verfolgt. Es waren tolle Aussagen dabei. Und auch das ist ein SIGNAL. Wenn die Slowenen alle so sein würden wie Sie Herr Kert, hätten wir eine Lösung nie erreicht. Und das wäre sehr schade.

22.08.2011 12:10 | Heinz H.
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